Trainer JLB mit Traumstart bei seinem neuem Verein FC Fulham!
Nachdem JLB mit Stoke City im Vorjahr Platz 2 erreicht hat, freute er sich auf eine weitere Saison mit den Potters. Tja, falsch gedacht, Stoke City musste nach der Saison Insolvenz anmelden und stieg in die 2. Liga ab. JLB war auf der Suche nach einem neuem Verein in England. Glücklicherweise hatte Aufsteiger FC Fulham noch keinen Trainer und somit war der Weg frei für JLB.
Also ein komplett neuer Trainer mit einer Mannschaft die mit vielen Neuzugängen bestückt war. Das bedeutet eigentlich dass man ein bisschen Eingewöhnungszeit braucht, was aber zumindest in diesem Spiel nicht der Fall war. Vieles klappte schon sehr gut, allerdings gibt es natürlich auch Verbesserungsbedarf.
Zum Spiel:
Fulham beginnt furios und hat viele Chancen, eine davon wird in der 17 Minute zum 1:0 genutzt. Direkt im Gegenzug kassiert man allerdings das 1:1 und ein paar Minuten später führt Newcastle mit 1:2. Beide Tore erzielte Ayoze Perez. Dann aber Fulham wieder am Drücker und kommt durch den überragenden Mitrovic zum 2:2 Ausgleich. Dann ist Pause. Newcastle sehr effektiv und Fulham macht an sich ein tolles Spiel, das ist die Analyse der ersten Hälfte. In Hälfte 2 kommt es in der 53 Minute zu einem Elfmeter für Fulham, da Seri von Lascelles von hinten getroffen wird. Die Folge : Rot und Elfmeter. Dieser wird von Cairney sicher verwandelt. 4 Minuten später macht Mitrovic sein 3. Tor in dem Spiel und nochmals 4 Minuten später macht Cairney sein 2. Tor. Auch Andre Schürrle darf bei seinem Debüt im Fulham-Trikot treffen in der 75 Minute. Nur eine Minute später passiert Newcastle im Person von Dubravka noch ein Eigentor.
Das Ergebnis: 7:2 für Fulham
Mann des Spiels: Aleksandar Mitrovic
Machte ein super Spiel und diente immer wieder als Anspielstation für die nachrückenden Mittelfeldspieler. Nach der Leihe im letzten Jahr wurde er dieses Jahr für ungefähr 20 Millionen fest verpflichtet, eine Investion die sich bisher auszahlt. Besonders schön : Er traf gegen seinen Ex-Club und zeigte, dass es ein Fehler war, ihn gehen zu lassen.
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